Es gibt 2 Arten von VC-unterstützten Start-up-Vorstandssitzungen: 1️⃣ die, bei denen sie erneut Kapital aufnehmen müssen, und 2️⃣ die, bei denen sie es nicht müssen ➡️ Vorstandssitzungen, bei denen der CEO erneut VC aufnehmen muss:  Fast immer performativ.  Viel Zeit wird damit verbracht, die besten Kennzahlen zu präsentieren, alle gratulieren sich gegenseitig zu einem gut gemachten Job (auch wenn nicht).  Jeder VP präsentiert der Reihe nach.  Viele Finanz- und Kennzahlen werden präsentiert.  Oft bis auf die Minute geplant.  „Wir sind 3 Minuten über …“ 👋 Vorstandssitzungen, bei denen der CEO >niemals< erneut VC aufnehmen muss:  Letztere sind oft total verrückt.  Gründer, die nicht erneut Kapital aufnehmen müssen, haben Vorstandssitzungen, die sich auf die Zukunft, große Veränderungen, was ihnen durch den Kopf geht, was wichtig ist, konzentrieren.  Wer scheitert und warum. Die Agenda ergibt oft nicht 100% Sinn für die Investoren und ist nie konsistent.  „Wir machen es wie OpenAI, aber besser …“ Ehrlich gesagt, manchmal verstehe ich nicht einmal, was in letzterem vor sich geht.  Aber das ist in Ordnung.