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Dr Martin Hiesboeck
Head of Research @upholdinc • Meinungen, die ich mir zu eigen gemacht habe.
Dr Martin Hiesboeck erneut gepostet
Wir leben in einer transformierenden Ära der finanziellen Innovation und Inklusion, angetrieben von Blockchain, gebaut für die Menschen und für jeden mit einem Telefon oder WLAN zugänglich.
Weltweit wechseln Banken, Broker und Institutionen von traditionellen Modellen zu blockchain-basierten Infrastrukturen.
Es ist klar... die Zeit für Innovation war gestern!
🔔 Vollständiges Video kommt bald auf @CBSNews.
🔔 Bleiben Sie auf dem Laufenden - folgen Sie @UpholdInc.
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Dr Martin Hiesboeck erneut gepostet
Wir leben in einer transformierenden Ära der finanziellen Innovation und Inklusion, angetrieben von Blockchain, gebaut für die Menschen und für jeden mit einem Telefon oder WLAN zugänglich.
Weltweit wechseln Banken, Broker und Institutionen von traditionellen Modellen zu blockchain-basierten Infrastrukturen.
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Innerhalb des schnell wachsenden Avalanche-Ökosystems ist eine anhaltende Herausforderung für neue Layer-1 (L1) Chains die Schaffung wirtschaftlicher Sicherheit. Ein neues Middleware-Protokoll namens Suzaku ist entstanden, das ein Modell entwickelt hat, um dieses Problem anzugehen, und bietet eine interessante Fallstudie zur Entwicklung von Ökosystemen.
Basierend auf einer Analyse von Messari ist die Kerninnovation von Suzaku ein Dual-Staking-Modell. Dieses Framework ermöglicht es neuen L1s, ihre Netzwerke nicht nur mit ihrem eigenen nativen Token, sondern auch durch die Einbeziehung etablierter, hochwertiger Vermögenswerte wie AVAX oder Stablecoins abzusichern. Das Ziel ist es, die hohen Risiken, die mit der Preisvolatilität eines neuen Tokens verbunden sind, zu mindern und somit eine stabilere und sicherere Grundlage für aufstrebende Chains zu bieten.
Bemerkenswerterweise hat Suzaku bereits vor dem Start seines Hauptprotokolls ein erhebliches Marktinteresse gezeigt. Das vorläufige Restaking-Modul des Projekts hat bereits 7,0 Millionen Dollar an Total Value Locked (TVL) angezogen. Diese frühe Traktion erfolgt, während große Projekte wie MapleStorys 100-Millionen-Dollar-L1-Initiative die Nachfrage nach robuster Infrastruktur auf Avalanche validieren und einen klaren Markt für die Dienstleistungen von Suzaku hervorheben.
Der native Token der Plattform, SUZA, ist für ein Token Generation Event (TGE) im August 2025 geplant. Der Token soll sowohl als Governance- als auch als Utility-Asset dienen, einen Umsatzbeteiligungsmechanismus ermöglichen und den Inhabern eine breite Exposition gegenüber dem Ökosystem der L1s bieten, die mit Suzaku integriert sind.

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Einfach erstaunliche Technologie.

Michael Sutton6. Mai 2025
Und eine kühne Vorhersage einen Moment zuvor
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ARKHAM ENTHÜLLT DEN GRÖSSTEN DIEBSTAHL IN DER KRYPTOGESCHICHTE: 3,5 Mrd. $ VON LUBIAN GESTOHLEN
Eine aktuelle Untersuchung von @arkham Intelligence hat ans Licht gebracht, was der bisher größte Diebstahl von Kryptowährungen zu sein scheint. Im Dezember 2020 wurden unglaubliche 127.426 BTC aus LuBian, einem prominenten chinesischen Mining-Pool, gestohlen. Zum Zeitpunkt des Diebstahls hatten die Vermögenswerte einen kolossalen Wert von 3,5 Milliarden $. Heute ist derselbe Betrag an Bitcoin etwa 14,5 Milliarden $ wert, was den LuBian-Hacker zum 13. größten BTC-Inhaber auf der Arkham-Plattform macht.
Dieser massive Diebstahl trägt zu den bereits alarmierenden Statistiken über Kryptoverluste aufgrund von Sicherheitsverletzungen bei. Während der LuBian-Hack ein herausragendes Ereignis ist, ist er Teil eines größeren Trends, bei dem Sicherheitsanfälligkeiten im Krypto-Bereich ausgenutzt werden.
⏰ 2020: Im Jahr des LuBian-Hacks wurden schätzungsweise über 4,5 Milliarden $ in Krypto gestohlen.
⏰ 2021: Über 10 Milliarden $ in Krypto wurden gestohlen.
⏰ 2022: Über 3,5 Milliarden $ in Krypto wurden gestohlen.
⏰ 2023: Über 1,7 Milliarden $ in Krypto wurden gestohlen.
⏰ 2024: Über 2,2 Milliarden $ in Krypto wurden gestohlen.
Die kumulierte Summe der von 2020 bis 2024 gestohlenen Krypto beträgt erstaunliche über 21,9 Milliarden $. Wir haben keine zuverlässigen Zahlen für die Zeit davor, aber man kann diese Zahl sicher verdoppeln. 2025 scheint wieder ein Rekordjahr für Hacker zu werden.
LuBian, das einst fast 6 % der Hash-Rate des Bitcoin-Netzwerks kontrollierte, scheint ein Opfer seiner eigenen Sicherheitsmängel geworden zu sein. Analysen deuten darauf hin, dass der Mining-Pool möglicherweise einen Algorithmus zur Generierung privater Schlüssel verwendet hat, der anfällig für Brute-Force-Angriffe ist. Die Hacker nutzten diese Schwachstelle erfolgreich aus und erlangten Zugang zu den Geldern. In einem verzweifelten Versuch, die Vermögenswerte zurückzuerhalten, sendete LuBian OP_RETURN-Nachrichten an die Adressen des Hackers und flehte um die Rückgabe der Gelder. Während LuBian es schaffte, 11.886 BTC (derzeit im Wert von 1,35 Milliarden $) zu bewahren, bleiben die meisten der gestohlenen Gelder in den Händen des Hackers, der die Vermögenswerte im Juli 2024 konsolidierte.
Der Vorfall hebt insbesondere zwei Aspekte hervor: Schwächen in älteren Chains und zentrale Intermediärisierung.
Die Sicherheit selbst der etabliertesten Blockchains (sprich: älteren) wie Bitcoin und Ethereum ist nach wie vor ein großes Problem, das gelöst werden muss.
Die Irreversibilität von Transaktionen ist sowohl ein Segen als auch ein Fluch. Der in älteren Blockchains verwendete Code ist bereits veraltet; das Aufkommen von künstlich intelligenten codierten Chains bedroht ihre Sicherheit noch mehr. Und dann gibt es die Quantencomputing-Technologie am Horizont. Bis heute haben wir noch keine wirklich quantenresistente Chain oder Protokoll, nur aufkeimende Ideen.
Während der Wert dieser Vermögenswerte weiter wächst, steigt auch der Anreiz für Hacker, Schwachstellen zu finden und auszunutzen.
Der LuBian-Diebstahl dient als eindringliche Erinnerung daran, dass selbst mit der fortschrittlichsten Technologie ein einziger Sicherheitsfehler zu katastrophalen Verlusten führen kann. Die Krypto-Community muss robuste Sicherheitsmaßnahmen priorisieren, und es ist kontinuierliche Innovation erforderlich, um diese Netzwerke für alle wirklich sicher zu machen.

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Jüngste Wirtschaftsberichte haben eine Herausforderung für die Behauptungen der Trump-Administration über eine starke Wirtschaft mit kontrollierter Inflation dargestellt. Am Freitag fielen die Märkte, einschließlich der Kryptowährungen, um über 3 %. Trotz der Kritik der Administration an dem Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, und ihrer Verteidigung der Zölle deuten neue Daten auf eine deutliche Verlangsamung hin. Die Arbeitsmarktzahlen könnten ein Vorbote von etwas viel Schlimmerem sein: massiven Arbeitsplatzverlusten aufgrund von künstlicher Intelligenz.
Das Bureau of Economic Analysis berichtete, dass ein wichtiger Maßstab für die Inflation – die persönlichen Konsumausgaben, ohne Lebensmittel und Energie – nun seit drei aufeinanderfolgenden Monaten gestiegen ist und jetzt eine jährliche Rate von über 3 % erreicht hat. Dies liegt über dem Ziel von 2 % der Federal Reserve.
Darüber hinaus berichtete das Bureau of Labor Statistics, dass das Beschäftigungswachstum schwächer war als zuvor angenommen. Diese Entwicklungen haben die Debatte über Zölle intensiviert. Während Zölle darauf abzielen, die Preise für bestimmte Importe zu erhöhen, um die inländische Produktion zu fördern, ist ihre breitere wirtschaftliche Auswirkung komplex. Ökonomen weisen darauf hin, dass Zölle potenziell zu höheren Gesamtpreisen beitragen können, indem sie die Inflationserwartungen beeinflussen oder die Produktionskapazität der Wirtschaft verringern, ein Zustand, der als "Stagflation" bekannt ist (weniger Waren zu höheren Preisen).
Die Administration hat diese Bedenken weitgehend zurückgewiesen und argumentiert, dass die Vorhersagen über durch Zölle verursachte Inflation falsch sind. Allerdings stellt die jüngste Datenlage über steigende Preise und langsameres Wirtschaftswachstum diese Position in Frage. Kritiker der Zölle argumentieren, dass ihre langfristigen Kosten, wie reduzierte Produktivität, die kurzfristigen Vorteile überwiegen.
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Dr Martin Hiesboeck erneut gepostet
BREAKING: Das MIT hat gerade die erste Gehirnscan-Studie von ChatGPT-Nutzern abgeschlossen und die Ergebnisse sind erschreckend.
Es stellt sich heraus, dass KI uns nicht produktiver macht. Es macht uns kognitiv bankrott.
Hier ist, was die Daten von 4 Monaten enthüllt haben:
(Hinweis: Wir haben die Produktivität völlig falsch gemessen)

8,05M
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