Das Auftreten dieser Nachricht bedeutet, dass die Handelsgespräche zwischen den USA und Europa weiter an Schwung verlieren und optimistischer werden. 1. Eine Pause und keine Stornierung bedeutet, dass die EU das Recht auf einen "Gegenschlag" im Handel mit den USA behält. Die derzeitige Pause wird als positive Haltung gegenüber den Handelsgesprächen mit dem US-Markt gewertet. 2. Die gemeinsame Erklärung als wichtiger Wendepunkt bedeutet, dass beide Seiten bereits eine vorläufige effektive Einigung über den Rahmen des Handelsabkommens zwischen den USA und Europa erzielt haben. 3. Die EU wählt zu diesem Zeitpunkt eine Pause, was bedeutet, dass diese "großen Herren" ihren stolzen Kopf gesenkt haben, nicht mehr theoretisch sind, sondern sich pragmatisch auf Verhandlungen einlassen. Das ist eine gute Sache. Zu beachten in der Folge: 1. Die spezifischen Inhalte der gemeinsamen Erklärung 2. Ob innerhalb von 6 Monaten ein effektiver langfristiger Handelsvertrag erreicht werden kann 3. Ob die EU während dieser Zeit den Plan erneut aktivieren wird, was als wichtiger Indikator für die Handelsgespräche zwischen den USA und Europa gilt.
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Cato_KT28. Juli 2025
Neueste Entwicklungen zu den Zöllen zwischen den USA und Europa: Die USA und Europa haben die Hauptpunkte veröffentlicht und werden gleichzeitig in Washington und Brüssel Pressekonferenzen abhalten. Die Veröffentlichung dieses Handelsrahmens hat gemischte Reaktionen von den Führern der EU-Länder und den Wirtschaftsverbänden ausgelöst. Die wichtigsten Äußerungen: 1. Der französische Premierminister Borne bezeichnete den Tag als "dunklen Tag". 2. Der deutsche Kanzler Merz begrüßte das Abkommen und sagte, es "vermeide eine weitere Eskalation". 3. Aus Washington äußerte Lutnik, dass "die EU, wenn sie weitere Steuererleichterungen wünscht, ihren Binnenmarkt erheblich öffnen muss" und deutete an, dass vor August noch Mikroeinstellungen der Steuersätze in bestimmten Branchen möglich seien. Insgesamt hat die EU im Rahmen dieses Handelsrahmens einen Teil ihrer lokalen Marktöffnung sowie umfangreiche Energieeinkaufs- und Investitionsverpflichtungen eingetauscht, um eine Zollbelastung von 15 % zu erhalten. Obwohl dies im Vergleich zu den 30 % deutlich niedriger ist, bleibt es für die EU eine erhebliche Belastung. Es ist weiterhin zu beachten, dass dieser Handelsrahmen vor der endgültigen Unterzeichnung möglicherweise noch zur Änderung oder Anpassung vorgeschlagen werden kann. Einige Punkte, die in Zukunft zu beachten sind: 1. Die spezifischen Ergebnisse der 232-Untersuchung: Wenn die Zölle auf Halbleiter und Fertigung über 15 % liegen, bedeutet dies, dass die hochgradigen Produkte der EU stark betroffen sind. Dies ist der wirtschaftliche Kern, auf den die EU angewiesen ist. 2. Die Zölle auf Stahl und Aluminium bleiben bei 50 %. Wie werden die Quoten verteilt? 3. Wenn der Rat der EU Einspruch erhebt oder Änderungen vorschlägt, wird das Trump-Team erneut Druck ausüben. Derzeit ist Lutnik eine öffentliche Druckausübung. 4. Die 750 Milliarden Dollar schweren LNG-Kernbrennstoffbeschaffungsaufträge müssen innerhalb der Mitgliedstaaten koordiniert werden. Aufgrund der lockeren Organisation hat jeder seine eigenen Interessen, sodass die endgültige Umsetzung der Aufträge recht schwierig sein könnte. Gesamtbewertung: Obwohl noch viele Schwierigkeiten bestehen, ist die vorläufige Einigung auf einen Handelsrahmen zwischen den USA und Europa ein positives Verhandlungssignal. Sobald das Handelsabkommen zwischen den USA und Europa abgeschlossen ist, bedeutet dies, dass Trump einen großen Verhandlungspunkt gelöst hat. Es bedeutet auch, dass Trump sein größtes "Ergebnis" seit seinem Amtsantritt erreicht hat. Für die globalen Finanzmärkte bedeutet dies eine Entspannung des Handelsdrucks und bringt mehr positive Stimmung mit sich. Zumindest gibt es mehr Raum für eine optimistischere "Illusion" auf dem Markt. Dies bestätigt jedoch auch meine Einschätzung zu Trump zu Beginn dieses Jahres. Alte Fans sollten sich erinnern, dass ich zu Beginn des Jahres gesagt habe, dass Trump versuchen wird, die "Nordamerikanische Wirtschaftszone" zu schaffen, indem er die "US-Kanada-Mexiko"-Wirtschaftszone umwandelt. Die Grundidee ist, dass Mexiko kostengünstige Arbeitskräfte bereitstellt, während Kanada und Grönland hochwertige Rohstoffe liefern. Dann wird Großbritannien die Produktionskapazitäten nach ganz Europa exportieren, und Europa wird nur zu einem Produktionsland für US-Produkte degradiert. Um es klarer zu sagen: Trump behandelt die "Alten Herren" Europas wie "Schweine", die er mästet!
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