DMTx zu endo-DMTx? Die erweiterte DMTx-Technologie hat das Potenzial, Therapien für psychische Gesundheit zu transformieren und die Reichweite unserer Erkundung der DMT-Reiche massiv zu erweitern. Aber was wäre, wenn wir externe Substanzen und Nadeln vollständig eliminieren könnten, indem wir stattdessen die endogene DMT-Produktion unseres Körpers nutzen? Wir wissen seit den 1950er Jahren, dass DMT natürlich im menschlichen Blut und in der Rückenmarksflüssigkeit vorkommt. Jüngste Forschungen zeigen, dass die DMT-Spiegel in den Gehirnen von Säugetieren mit wichtigen Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin konkurrieren, was darauf hindeutet, dass es eine wesentliche Rolle bei der Gehirnfunktion spielen könnte. Dennoch haben wir immer noch ein minimales Verständnis davon, wie die DMT-Produktion im Gehirn reguliert wird. Stellen Sie sich vor, wir könnten unser endogenes DMT-System „hacken“ – die DMT-Produktion nach Belieben ein- und ausschalten, ohne invasive Infusionsmethoden. Das ist die Zukunft, die wir endo-DMTx nennen... Aber um dorthin zu gelangen, müssen wir zuerst die internen Mechanismen identifizieren, die die endogene DMT-Biosynthese steuern... (1/n)